Der Beschluss des Landgerichtes Mönchengladbach der innerhalb von zwei Tagen ergangen ist. Die Opfer der Heimerziehung warten schon über 8 Jahre auf eine Emscheidung der Gerichte im OEG Verfahren!
Das Opfer ist genötigt und betrogen worden von Anwälten und Gericht.
Die Mörder seines Bruders laufen frei herum.
Hier kann nur noch ein Rechtsstaat einschreiten.
In diesem Eilbeschluss sind massig Rechtschreibfehler, Grammatik und Verständnisfehler. Sind die Richter in Mönchengladbach überfordert oder müssen wir jetzt mit diesem Mangel leben?
Dienstag, 3. Juni 2008
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Die Aachener Nachrichten Online schreibt am 27.03.2009:
AntwortenLöschen«Für uns ist es ein Glück, dass wir die Zivis haben. Sie sind eine wertvolle Hilfe», betont Karl-Ernst Dahmen, Heimleiter des Heimverbundes und Leiter der Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe…. Und der Heimleiter weiß auch, dass der Waldlauf und das Sommerfest als Veranstaltungen ohne die Hilfe der Zivis nicht zu realisieren wären.
Die Caritas Heinsberg schreibt auf ihren Internetseiten:
«Eine besondere Form einer Erziehungsstelle ist unsere Wohngruppe Saarlouis im Saarland. Hier leben drei Jungen gemeinsam mit ihrem Betreuer zusammen. Georg Wilhelm war über viele Jahre als Erziehungsleiter Mitglied des Leitungsteams, bevor er sich entschloss, mit einer beziehungsintensiven auf Langfristigkeit ausgelegten Wohnform drei Jungen, die keine Aussicht mehr haben, in ihre Ursprungsfamilie zurückzukehren und auch nicht in eine Pflegefamilie vermittelbar sind bis zur Verselbständigung ein Zuhause geben.»
Dieser Erzieher Georg Wilhelm hat am 03.09.1995 das ehemalige Heimkind Raymund Beckers (38) stranguliert auf dem Heimgelände des Kinderdorfes St. Josef in Dalheim-Rödgen/Wegberg der Polizei übergeben. Nun betreut er für über 10.000,- Euro pro Monat drei Kinder in Saarlouis-Roden, Am Bauernwald 9, in einem freistehenden Einfamilienhaus.
Alle Kritiker der Heimerziehung, die selber in den 60ziger Jahren schwer misshandelt und gedemütigt wurden und meist heute im Alter von SGB II leben müssen werden bei Veröffentlichung ihrer Leiden durch Unterlassungsklagen von Anwälten der jeweiligen Heimträger finanziell geschädigt und zum Schweigen gebracht. Sie konnten sich als Kind nicht wehren und auch im Alter nicht. Im Internet braucht nur nach „Heimkinder“ gesucht werden, um das Maß der Verfehlungen der Kinder- und Jugendhilfe zu sehen.
Ein Skandal!
Dieser Irrsinn, verursacht durch den Heimleiter Karl Ernst Dahmen, hat über 2500,- Euro gekostet, der hautsächlich durch andere beglichen wurde. Den Ansehensverlust dieser Caritas Einrichtung trägt ganz alleine der Heimleiter. Der sexuelle Missbrauch in diesem Kinderdorf ist der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach und dem Landgericht Mönchengladbach schon lange bekannt. Mit einer Unterlassungserklärung hat der Heimleiter trotzdem versucht die Opfer Mundtod zu machen. In seinem Heim gäbe es keinen sexuellen missbrauch.
AntwortenLöschenDiese angeblich ausgebildeten Patinnen erhielten jetzt ihre Zertifikate:
AntwortenLöschenGabriele Buerholt
Monika Karim
Alice Kernbach
Monika Klinkenberg
Marianne Konrads
Inge Lehnen
Sabine Lurweg
Ursula Seeger
Petra Schlösser
Maria Schröders
Eva-Maria Schöpfs
Trudi Thevis
Welche Funktionen die haben ist ein Geheimnis der Caritas.
Sie sollen auf der Hut sein. Dieser Heimleiter geht über Leichen. Alle Vorkommnisse müssen dem LVR Köln (Landesjugendamt) sofort mitgeteilt werden. Wer das nicht macht muss mit der Verfolgung durch die Staatsanwaltschaft rechnen. Ihr seid normale Bürger!!!